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Beispiele für Online Advertorials
Online Advertorials sind eine effektive Möglichkeit, um Produkte oder Dienstleistungen in einem redaktionellen Kontext zu präsentieren. Doch was sind konkrete Beispiele für Online Advertorials und wie können Unternehmen davon profitieren? In diesem Artikel geben wir einen Überblick und zeigen, wie Advertorials im Marketing eingeordnet werden können. Die Rolle von Advertorials im Marketing Advertorials kombinieren informative Inhalte mit Werbebotschaften und bieten so einen Mehrwert für den Leser. Sie sind besonders im Content-Marketing beliebt, da sie subtil Werbung machen und gleichzeitig nützliche Informationen liefern. Unternehmen sollten Advertorials nutzen, um ihre Zielgruppe auf eine nicht aufdringliche Weise zu erreichen. Warum und wann sollten Unternehmen Advertorials einsetzen? Unternehmen sollten Advertorials in Betracht ziehen, wenn sie: Ihre Markenbekanntheit steigern möchten, Ein neues Produkt oder eine Dienstleistung vorstellen wollen, Ihre Expertise in einem bestimmten Bereich demonstrieren möchten, Eine bestimmte Zielgruppe auf effektive Weise ansprechen wollen. Typische Bestandteile eines erfolgreichen Advertorials Ein effektives Advertorial sollte folgende Elemente enthalten: Relevanter Inhalt: Informationen, die für die Zielgruppe von Interesse sind, Ein ansprechender Titel: Der die Aufmerksamkeit des Lesers weckt, Klare Struktur: Überschriften, Absätze und Aufzählungen für bessere Lesbarkeit, Visuelle Elemente: Bilder oder Grafiken zur Unterstützung des Textes, Call-to-Action: Eine Handlungsaufforderung, die den Leser zum nächsten Schritt führt. Tipps für den strukturierten Einkauf und die Auswahl des passenden Dienstleisters Bei der Planung und Umsetzung von Online Advertorials ist die Wahl des richtigen Partners entscheidend. Hier einige Tipps: Bedarfsanalyse: Definieren Sie klar Ihre Ziele und Zielgruppe. Anbieterauswahl: Suchen Sie nach Agenturen mit Erfahrung im Bereich Advertorials. Referenzen prüfen: Schauen Sie sich vergangene Projekte und Kundenbewertungen an. Kostentransparenz: Holen Sie detaillierte Angebote ein und vergleichen Sie diese. Kommunikation: Achten Sie auf eine gute Abstimmung und klare Kommunikationswege. Beste Lösungen und Anbieter auf dem aktuellen Markt Aktuell gibt es in Deutschland und der DACH-Region viele Verlage, bei denen Online Advertorials eingekauft werden können. Dies sind zum Beispiel: Burda: Spezialisiert auf kreative und wirkungsvolle Advertorials. Axel Springer: Fokus auf datengetriebenes Content-Marketing und Reichweitensteigerung. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Dienstleistern können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Advertorials professionell umgesetzt werden und die gewünschte Wirkung erzielen.

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Brand Collaborations – Mit der richtigen Markenkooperation zum Erfolg
Markenkooperationen gehören seit jeher zum festen Bestandteil in der Marketing Toolbox. Heute kommt der Zusammenarbeit zwischen Marken aber eine immer stärker werdende Bedeutung zu, die spätestens seit den Erfolgen von Supreme oder Off White jedem offensichtlich ist. Eine gut gemachte Markenkooperation ermöglicht es im Best-Case beiden Partnern, smart und effizient ihre jeweilige Marktposition auszubauen und dabei Kosten zu optimieren. Dabei ist Markenkooperation nicht gleich Markenkooperation.  Zusammenarbeit zwischen Marken Markenkooperationen werden als strategische Allianz zwischen zwei oder mehr Marken definiert. Ziel einer jeden Markenkooperation ist es, einzigartige und spezifische Produkte oder Dienstleistungen gemeinsam am Markt anzubieten. Ob Co-Branding, Affiliate Marketing, Cross-Selling oder das klassische Co-Marketing – Brand Collaborations können den Kooperationspartnern auf vielfältige Weise eine Win-Win-Situation ermöglichen. Denn auf sich stetig ändernden Märkten mit stets nach dem nächsten Trend hechelnden Konsumenten müssen Unternehmer sich trauen, neue Wege einzuschlagen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Brand Collaborations sind dabei ein sehr smarter Weg, sich auf der einen Seite Aufmerksamkeit zu sichern und auf der anderen seine Produktpalette einfach zu erweitern – vorausgesetzt, die Allianz ist in sich stimmig.  WIN-WIN-Situation Um zu einer echten Win-Win-Situation zu kommen, müssen Marken auf der eigenen Bubble heraus und sich genau überlegen, welche Vorteile der jeweilige Markenpartner von einer gemeinsamen Kooperation haben könnte: Was sind die Stärken Ihrer Marke? Von welchen Markenwerten des Collaboration Partners können Sie profitieren? Wo kann der Kooperationspartner von Ihnen profitieren? Und in welchen Bereichen ergänzen Sie sich gegenseitig? Eine genaue Analyse der Ist-Situation ist die Grundlage für eine erfolgreiche Brand Collaboration. Denn im Best-Case soll sich eine Win-Win-Situation für beide Seiten ergeben. In der Realität erblicken auch nur solche das Licht der Welt bzw. sind nachhaltig erfolgreich. Kooperation setzt Kräftegleichgewicht voraus. Vorteile einer Markenkooperation  Durch eine geschickte Kooperation kann das Image der Marke nachhaltig aufgewertet und der Kundenkreis dauerhaft erweitert werden. Zeigen Sie neue Facetten und Mut, sich weiterzuentwickeln, um Ihre Marke vielfältiger zu gestalten. Für ein Unternehmen ist es überlebenswichtig, mit der Zeit zu gehen und sich an den sich stetig verändernden Markt anzupassen. Allerdings ohne beliebig zu werden oder gar den Markenkern anzutasten.  Eine Brand Collaboration ist daher auch ein sehr beliebtes Mittel, um neue Markenwerte zu erschließen und zu testen – ohne bereits ans Eingemachte zu gehen und damit gefährliche Experimente mit und an der eigenen Marke zu betreiben. Der Konsument versteht, dass es sich um eine Marken-Partnerschaft handelt und eben nicht um eine Marken-Heirat. Im Best-Case honoriert er es – Im Worst-Case ignoriert er es. In keinem Fall kann jedoch eine auch nur halbwegs durchdachte Brand Collaboration zu einem Verlust an Zielgruppe führen oder gar die Marke an sich nachhaltig gefährden. Markenkooperationen können Kaufimpulse setzen, neue Zielgruppen erschließen, das Image aufwerten und im besten Fall sogar Kosten einsparen. Aber ganz ohne Risiken ist das trotzdem nicht. Um negative Impulse zu vermeiden und im Worst-Case viel Budget in die falsche Richtung zu investieren, sollten Sie bei der Markenwahl für Ihre Brand Collaboration einige wichtige Parameter beachten. Kooperationsmarketing: Zielgruppe im Fokus  Ein Blick auf bekannte Markenkollaborationen bzw. Brand Collaborations zeigt, Ihrer Fantasie müssen, oder besser gesagt dürfen Sie keine Grenzen setzen. Denn Innovation und Kreativität sind gefragt. Eine wirklich gute Kollaboration steht und fällt mit der Reibung der beiden Marken – wie eine junge Liebe muss die Kollaboration aufregend, neu und unerwartet sein. Sie muss dem Konsumenten im wahrsten Sinne des Wortes Schmetterlinge in den Bauch zaubern. Und dies gelingt nur, wenn die Kollaboration die Konsumenten unerwartet trifft und absolut gewaltige Schwingungen erzeugt.  Viele Marken gehen in ihrer Suche von einer möglichst ähnlichen Marke als Brand Partner aus. D.h. anstelle der Suche nach dem spektakulär Unbekannten und Neuen, wird das Bekannte und Gefällige gesucht – und meist auch gefunden. Dies erzeugt daher oft eine Liste an Markenpartnern, die man auch als die „üblichen Verdächtigen“ betiteln könnte. Und an diesem Punkt sind die meisten Markenkooperationen dann auch schon gestorben. Denn anstelle einer Kollaboration, die auffällt und Aufmerksamkeit erzeugt, steht eine Kooperation, die oft nur noch ein gefälliges Marken-Agreement erzeugt. Passende Kooperationspartner finden  Daher appellieren wir immer wieder an unsere Kunden, bei der Suche nach Markenpartnerschaften mutig, neue und unbekannte Wege zu beschreiten. Ihr Hauptaugenmerk sollte immer darauf liegen, möglichst unerwartete Konstellationen und Kooperationen in Betracht zu ziehen. Spielen Sie bereits vor der ersten Ansprache durch, wie das gemeinsam mit dem Markenpartner zu launchende Produkt am Markt wohl vom Konsumenten bzw. der Konsumentin angenommen wird. Kommt dabei in Ihren Gedankenspielen bereits ein zu gefälliges Produkt heraus, das Ihre bestehenden Kunden erwarten würden – streichen Sie diesen Markenpartner von Ihrer Liste.  Einussfaktoren beim Kooperationsmarketing  Zunächst müssen Sie sich sehr deutlich über Ihre Ziele bewusst werden: Möchten Sie neue Märkte erschließen?Ihre Expertise erweitern? oder die Vertriebskanäle Ihres Kollaborationspartners nutzen? Steht für Sie die Aufwertung Ihres Images im Vordergrund?die Erweiterung Ihrer Zielgruppe? oder verfolgen Sie ganz andere Ziele? Je genauer Sie Ihre Ziele definieren, desto leichter wird die Suche nach dem passenden Markenpartner. Kreative Konzepte  Aber bleiben Sie sich stets bewusst, dass wir nicht das Erwartete oder gar Beliebige suchen, sondern das Neue und Unerwartete. Seien Sie also offen für unkonventionelle Ideen und Kollaborationen – denn nur wer etwas wagt, kann auch gewinnen. Dieser Satz stimmt für Markenkollaborationen mehr als für jede andere Disziplin im Marketing. Denn es gibt keine halb-gute oder fast gute Kollaboration. Entweder man hat seinen Job richtig gut gemacht und eine außergewöhnliche Kollaboration erschaffen, oder man versinkt in Beliebigkeit und hat sich eine Menge Arbeit gemacht, ohne dass dies von den Kunden honoriert wird. Licht und Schatten liegen bei Brand Collaborations so eng zusammen wie sonst nirgends im Marketing. Und dem Mutigen gebührt all Ehr und Prestige. Allen anderen sei an dieser Stelle gesagt, es gibt auch nicht allzu viel zu verlieren, denn im Worst-Case bekommt niemand mit, dass man sich viel Mühe mit einer Markenkollaboration gemacht hat. Also: Seien Sie mutig und gehen Sie unkonventionelle Wege. Denn nur, wer seine eingetretenen Pfade verlässt und sich wirklich auf Neues einlässt, kann eine Markenkollaboration erschaffen, die die Kunden und Kundinnen so nicht erwarten.  Das wichtigste Ziel einer jeden Markenkooperation ist es, ein unerwartetes Produkt bzw. eine unerwartete Dienstleistung zu erschaffen und am Markt zu launchen, die Ihr Kunde so nicht im Ansatz erwartet und die ihn bzw. sie völlig kalt erwischt. Die scheinbar unwahrscheinlichsten Partnerschaften sind oft die besten. Eine Marken Partnerschaft auf Augenhöhe Wichtig ist, dass beide Marken von der Collaboration profitieren. Denn ansonsten wird sich der gewünschte Partner nicht an Sie binden wollen. Fragen Sie sich also nicht nur, was Sie sich von der Kollaboration erhoffen, sondern auch, was Sie Ihrem Gegenüber bieten können. Nur die Aussicht auf eine Win-Win-Situation macht eine Markenkooperation möglich. Wägen Sie bei der Wahl des Collaboration Partners genau ab, welche Vorteile, aber auch welche Risiken entstehen können. Gemeinsame Wertebasis der Kollaborationspartner  Besonders wichtig ist eine gemeinsame Wertebasis mit Ihrem möglichen Markenpartner. Denn natürlich ist nicht jede medienwirksame Aufmerksamkeit auch in Ihrem Sinne. Die gewünschte Markenallianz sollte darauf geprüft werden, keine schädlichen Markenattribute zu transportieren oder gar Ihr Image zu beschädigen. Bekannte Kooperationen wie von Versace und H&M zeigen, dass auch eine Marke mit einem hochwertigen Image, die auf einen gutverdienenden Kundenkreis spezialisiert ist, mit einer Marke mit massentauglicher Vertriebsstrategie erfolgreich zusammenarbeiten kann. H&M profitierte in diesem Fall von dem Image des italienischen Modelabels und Versace von dem großen Kundenkreis von H&M. Eine moderne Variante hiervon ist zum Beispiel die Kollaboration von Louis Vuitton mit Supreme. Eine High-Class-Marke, die von ihrer Hochwertigkeit und ihrem Prestige lebt, darf natürlich ihr Ansehen und ihre Core Klientel nicht verlieren. Der Balanceakt zwischen möglichen negativen Auswirkungen wie Zeit- und Geldverlust und dem Vorteil einer Kollaboration, die eine komplett neue Zielgruppe erreicht, muss genau analysiert und mit Geschick ausgeführt werden. Bei Marken, die sowohl gemeinsame Werte und Ziele teilen, sich zusätzlich noch komplementär ergänzen und über genügend Fantasie und Vorstellungskraft verfügen, eine einzigartige Kooperation zu denken, kann eine strategische Markenkollaboration eine einzigartige Win-Win-Situation eröffnen. Wir verhelfen Ihnen zur einer erfolgreichen Brand Collaboration! ALPHA POOL unterstützt Sie auf Ihrem Weg zu einer erfolgreichen und einmaligen Brand Collaboration, die auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist. Mit unseren bewährten Tools ermitteln wir die passendsten Brands und finden aus dieser Hotlist den passenden Partner für Ihre Markenkooperation. Unser belastbares System führt Sie Schritt für Schritt von der Gesamtliste aller möglichen Marken hin zur Hotlist und über den Akquise-Prozess hin zum finalen Collaboration Partner. ALPHA POOL ist Ihr Full-Service-Dienstleister für den gesamten Prozess der Brand Collaboration: Identifizieren und Suche nach dem bestmöglichen Brand PartnerStandardisierter und transparenter Akquise-Prozess mit Erfolgsgarantieund schließlich die Umsetzung, die gut gemacht sicher noch einmal 50% zum Gesamt-Gelingen beiträgtAlle unsere Services - mit Garantie und Zero Risiko für SieDabei geben wir Ihnen für jeden Schritt bis hin zum erfolgreichen Abschluss einer Markenkooperation eine Erfolgsgarantie und koppeln sogar unser Honorar an dieses Versprechen. Sie können dabei wählen zwischen einer komplett erfolgsabhängigen Variante oder einer, die sich in jeweils ein geringes Fixum pro Prozess-Schritt und eine Erfolgskomponente teilt. 

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Effektives Risikomanagement: Minimierung von Zahlungsausfallrisiken
In der Finanzwelt ist die Identifizierung und Bewertung von Zahlungsausfallrisiken entscheidend. Risikomanagement: Schlüssel zur finanziellen Stabilität Das Risikomanagement befasst sich mit der Erkennung potenzieller Zahlungsausfallrisiken und der Entwicklung von Strategien zur Minimierung dieser Risiken. Ein effektives Risikomanagement gewährleistet nicht nur die finanzielle Stabilität eines Unternehmens, sondern stärkt auch das Vertrauen von Investoren und Kunden. Kernkompetenzen im Risikomanagement Identifizierung potenzieller Risikofaktoren Bewertung der Wahrscheinlichkeit von Zahlungsausfällen Entwicklung proaktiver Maßnahmen zur Risikominderung Laufende Überwachung und Anpassung der Risikostrategien Schulung und Weiterbildung von Mitarbeitern im Bereich Risikomanagement Integration des Risikomanagements in Ihre Geschäftsstrategie Risikomanagement ist nicht nur eine Aufgabe für die Finanzabteilung. Es beeinflusst auch andere Geschäftsbereiche und sollte in die gesamte Geschäftsstrategie integriert werden. Regelmäßige Risikobewertungen und -analysen können dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen auch in unsicheren Zeiten wettbewerbsfähig bleibt. Worauf es bei einem effektiven Risikomanagement ankommt Umfassende Erfahrung im Bereich Risikomanagement Kenntnisse aktueller Marktbedingungen und potenzieller Risikofaktoren Fähigkeit zur schnellen Anpassung an sich ändernde Risikoumgebungen Positive Kundenbewertungen und Referenzen, die den Erfolg belegen Ein proaktives Risikomanagement kann dazu beitragen, finanzielle Verluste zu vermeiden und die Rentabilität Ihres Unternehmens zu steigern.
Effizienter Forderungsankauf: Sofortige Liquidität durch den Erwerb ausstehender Forderungen
In der heutigen Geschäftswelt ist die Aufrechterhaltung von Cashflow und Liquidität von entscheidender Bedeutung. Forderungsankauf: Eine Strategie für finanzielle Liquidität Der Prozess des Forderungsankaufs beinhaltet den Ankauf ausstehender Forderungen von Unternehmen, wodurch sie unmittelbare Liquidität erhalten können. Dies kann ein strategischer Schritt für Unternehmen sein, die mit Liquiditätsproblemen konfrontiert sind oder die Verantwortung für ausstehende Rechnungen abgeben möchten. Kernvorteile des Forderungsankaufs Sofortiger Zugang zu Finanzmitteln ohne Wartezeit auf Zahlungen Reduzierung des administrativen Aufwands durch das Verfolgen unbezahlter Rechnungen Möglichkeit, schwer einziehbare Schulden zu verkaufen Vereinfachung der Finanzabläufe und Konzentration auf Kerngeschäftsfunktionen Integration des Forderungsankaufs in Ihre Finanzstrategie Für Finanzabteilungen kann das Verständnis der Vorteile und Implikationen des Forderungsankaufs bahnbrechend sein. Es bringt nicht nur sofortiges Kapital, sondern ermöglicht den Teams auch, sich auf andere wichtige Bereiche des Finanzmanagements zu konzentrieren, ohne die ständige Sorge um unbezahlte Rechnungen. Überlegungen bei der Auswahl eines Forderungsankauf-Partners Erfahrung und Ruf im Bereich Forderungsankauf Transparenz in den Konditionen und Bedingungen des Ankaufs Wettbewerbsfähige Raten und klare Gebührenstrukturen Nachgewiesene Erfolgsbilanz für ethische und faire Inkassopraktiken Durch den Forderungsankauf können Unternehmen einen reibungslosen finanziellen Weg sicherstellen, die Risiken unbezahlter Rechnungen minimieren und die gesamte Geschäftsleistung steigern.
Effizientes Forderungsmanagement: Aktive Verfolgung ausstehender Zahlungen
In der heutigen Geschäftswelt ist ein proaktives Management ausstehender Schulden von entscheidender Bedeutung. Forderungsmanagement: Sicherstellung der Unternehmensliquidität Das Forderungsmanagement beinhaltet die aktive Verfolgung überfälliger Zahlungen und die Entwicklung von Strategien zur Rückgewinnung offener Forderungen. Dies hilft nicht nur, einen gesunden Cashflow aufrechtzuerhalten, sondern verhindert auch potenzielle finanzielle Störungen für Unternehmen. Kernaspekte eines effizienten Forderungsmanagements Überwachung aller ausstehenden Schulden und Rechnungen Regelmäßige Kommunikation mit Schuldnern, um sie an ihre Fälligkeiten zu erinnern Entwicklung und Implementierung von Schuldenrückgewinnungsstrategien Zusammenarbeit mit Rechtsteams oder Agenturen bei Bedarf Analyse und Berichterstattung über den Status aller Forderungen Integration des Forderungsmanagements in die Geschäftsabläufe Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass Unternehmen ein effektives Forderungsmanagementsystem implementieren. Dies stellt sicher, dass alle Abteilungen, von Vertrieb bis Finanzen, in ihrem Ansatz zur Verwaltung und Rückgewinnung von Schulden abgestimmt sind. Ein synchronisierter Ansatz kann zu schnelleren Rückgewinnungszeiten und weniger finanziellen Komplikationen führen. Was bei einem Forderungsmanagement-Dienstleister zu beachten ist Nachgewiesene Erfahrung in der Verwaltung und Rückgewinnung von Schulden Starke Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Schuldnern Einsatz moderner Tools und Software zur Verfolgung und Analyse Flexibilität bei der Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens Positive Rückmeldungen und Fallstudien, die den Erfolg auf diesem Gebiet demonstrieren Ein ordnungsgemäß verwaltetes Forderungsmanagement kann einen erheblichen Unterschied in der Bilanz eines Unternehmens ausmachen und Stabilität und Wachstum sicherstellen.
Effizientes Inkasso: Sicherstellung Ihrer Forderungen
In der Geschäftswelt ist es unerlässlich, dass Unternehmen ihre ausstehenden Zahlungen effektiv eintreiben können. Inkasso: Schutz Ihrer finanziellen Interessen Das Inkasso befasst sich mit dem Einholen ausstehender Zahlungen durch rechtliche Schritte oder Verhandlungen mit säumigen Zahlern. Es stellt sicher, dass Unternehmen ihre rechtmäßigen Einnahmen erhalten und ihre Liquidität bewahren können. Kernkompetenzen im Bereich Inkasso Einleitung rechtlicher Schritte bei Zahlungsverzug Verhandlungen mit säumigen Zahlern Überwachung und Dokumentation der Zahlungshistorie Zusammenarbeit mit Anwälten und Rechtsberatern Berichterstattung und Analyse der Forderungsstruktur Integration des Inkassoprozesses in Ihr Finanzmanagement Ein solider Inkassoprozess ist entscheidend für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. Es ist wichtig, dass die richtigen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass säumige Zahlungen effizient und professionell eingetrieben werden. Worauf es bei der Auswahl eines Inkassodienstleisters ankommt Umfassende Erfahrung im Bereich Inkasso Kenntnisse der geltenden gesetzlichen Bestimmungen Professionelle und ethische Herangehensweise Positive Kundenbewertungen und Referenzen Ein effektives Inkasso sichert die finanzielle Stabilität Ihres Unternehmens und ist ein wichtiger Baustein für Ihren Geschäftserfolg.
Ist eine Influencer-Klassifizierung nach Follower-Größe sinnvoll?
Ein nachwievor beliebtes Kriterium, Influencer auszuwählen, ist nach deren Reichweite, sprich Anzahl an Follower bzw. Abonnenten, zu gehen. Dabei versteht man unter der Reichweite die absolute Anzahl an Followern, die durch ein Posting des Influencers erreicht werden könnte. Im Klartext: Es handelt sich dabei um eine theoretische Annahme, die voraussetzt, dass der Influencer wirklichen Einfluss in der konkreten Aktivierung seiner Follower hat. In der Realität bestimmen die Follower für sich selbst, inwieweit sie einen Influencer-Post wahrnehmen und im Anschluss vielleicht in eine Post-bezogene Interaktion gehen. Damit kann ein Posting eine geringere Reichweite haben, als es die Anzahl der Follower aussagen würde. Gleichwohl kann durch Multiplikationseffekte wie z.B. "Mund-zu-Mund-Propaganda" an andere Personen, die keine eigentlichen Follower des Influencers sind, die Reichweite und Interaktion zu/mit einem Posting auch steigern. Im Bewusstsein dieses Umstandes versucht man dennoch Influencer anhand ihrer Anhängerschaft zu clustern. Je nach Social-Media-Plattform wird mit einer unterschiedlichen Einteilung in Influencer-Gruppen und Reichweiten gearbeitet, wobei diese Einteilung nur ein Orientierungspunkt ist, da die Grenzen bisher nicht klar definiert sind und die Begriffe auch unterschiedlich verwendet werden. Wir haben uns bei der folgenden Darstellung auf die zur Zeit vier bestimmenden Social Media Plattformen in Deutschland und dortigen, gängigen Influencer-Einteilung beschränkt, die keine wissenschaftliche Grundlage hat: Clusterung Plattform "NANO"(Anzahl Follower) "MICRO"(Anzahl Follower) "MACRO"(Anzahl Follower) "MEGA"(Anzahl Follower)  Instagram 1.000 - 10.000 10.000 - 100.000 100.000 - 1.000.000 über 1.000.000 Facebook 1.000 - 10.000 10.000 - 100.000 100.000 - 1.000.000 über 1.000.000 Youtube 1.000 - 10.000 10.000 - 100.000 100.000 - 1.000.000 über 1.000.000 TikTok 1.000 - 10.000 10.000 - 100.000 100.000 - 1.000.000 über 1.000.000 (Weitere Influencer-Plattformen, die regional unterschiedlich bekannt und/oder benutzt werden, sind z.B.: LinkedIn, Pinterest, Telegram, Twitch, Twitter, Weibo.) Für unsere internen Leistungen und Services spielt diese Clusterung eher eine untergeordnete Rolle. Die Angabe einer Reichweite in unseren Produkten dient lediglich als weiteres Indiz dazu, den gewünschten Marketingeffekt besser einschätzen zu können. Um unseren Kunden bessere Ergebnisse liefern zu können, legen wir unseren Fokus und unsere Prioritäten auf wesentlich spezifischere Auswahlmerkmale. Jedoch haben wir keinen Einfluss auf die Honorare der Influencer, die ihre Forderungen weitestgehend anhand ihrer Klassifizierung bzw. Größe ihrer Gesamtfollowerschaft bemessen und einfordern. Deshalb ist die Influencer-Klassifizierung bereits ein erstes Indiz für die Budget-Planung bzw. Budget-Verteilung. 

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Markenkoopartionen – Unser 10 Schritte Prozess zu einem erfolgreichen Co-Branding
Das nachfolgende ALPHA POOL Brand Partner Program bringt Sie in 10 Schritten zu einer erfolgreichen Markenkollaboration: Konzept – Erstellung der Pitchpräsentation und Entwicklung der Searchparameter Data-driven – Entwicklung der Search-Matrix, auf Basis derer die Brand Partner u.a. verifiziert werden können Long-List – Auflistung aller in Frage kommenden Marken (maximal 60 mögliche Markenpartner) Hotlist – Priorisierung der Top 60 Markenpartner und Reduzierung auf die Top 20 Markenpartner, die in Stufe 5 angesprochen werden Akquise – Ansprache der Top 20 möglichen Markenpartner durch unser C-Level Partnerprogramm mit einfachem Nachverfolgungs-Reporting. Leads – Generierung von maximal drei Marken aus den Top 20, die ihrerseits Interesse an einer Markenpartnerschaft bekunden. (Sollte dies innerhalb der Top 20 nicht möglich sein, werden weitere Marken angesprochen, bis mindestens ein potentieller Markenpartner akquiriert wurde.) LOI – Abschluss eines LOI mit den verbliebenen potentiellen Markenpartnern. Concept – Erstellung Grobkonzept für die weitere Kooperation in Hinblick auf Sales & Marketing, um im Vertragsprozess keine entscheidenden Bausteine zu vergessen. Vertrag – Begleitung des Vertragsprozesses durch unsere hochqualifizierten Vertragsanwälte Vertragsschluss – Am Ende steht unsere Garantie, dass Sie einen Vertrag mit einem Markenpartner abschließen, der zu einer außergewöhnlichen Markenkollaboration führen wird. Lassen Sie sich gerne von uns in einem persönlichen Gespräch beraten.

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Social Media Influencer vs. Celebrity Influencer - wer performt besser?
Jeder erfolgreicher Influencer verfügt als sein "Grundkapital" über eine Anzahl an Followern - also Fans oder Anhänger - die ihm auf einer oder mehren Plattformen folgen. Social-Media Influencer haben dabei einen sehr hohen Wiedererkennungswert hauptsächlich auf den gängigen und momentan angesagten Plattformen im Internet. Celebrity-Influencer sind in der Regel einem großen Publikum aufgrund von Erfolgen und Leistungen außerhalb von Internetaktivitäten wie z.B. aus Film & Fernsehen, Kunst & Kultur, Sport, Politik etc. bekannt. Die Grenzen verschwimmen jedoch zunehmend, d.h. bekannte Social-Media Influencer drängen verstärkt in die klassischen Medien, während sich Celebrity Influencer parallel hohe Reichweitenauf Sozial Media Plattformen aufbauen. Wir verzichten aus diesem Grund weitestgehend auf eine Influencer-Unterscheidung nach Social-Media bzw. Celebrity und fokussieren uns vielmehr auf die eigentlichen Bausteine für erfolgreiches Influencer Marketing.  Übrigens: In China werden Influencer als "Key Opinion Leader" - kurz KOL oder "Wanghong" (chinesisch für Internet-Celebrities) bezeichnet.

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Was darf ein Online Advertorial kosten?
Einfache Antwort: Das hängt davon ab. Etwas längere Antwort: Online Advertorials sind ein effektives Marketinginstrument, um Ihre Botschaft zielgerichtet zu kommunizieren und Ihre Zielgruppe direkt anzusprechen. Doch was darf ein Online Advertorial kosten? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen, die den Nutzen dieser Form der Content-Marketing-Strategie für sich entdecken möchten. Und so ganz einfach ist die Beantwortung der Frage nicht.  Kosten eines Online Advertorials Die Kosten von Online Advertorials hängen vor allem von der Relevanz und dem Ranking der entsprechenden Seite ab, auf der das Advertorial eingekauft wird.  Kleinere Advertorial Partner mit meist geringer Reichweite und Relevanz beginnen bei wenigen 100 EuroBekanntere Medien beginnen in der Regel bei ca. 1.000 Euro und gehen in der Spitze an die 10.000 Euro. Spezial-Medien und einige sehr bekannte Publisher gehen sogar über die 10.000 Euro hinaus. Ein Großteil der Anfragen, die wir erhalten bezieht sich auf Online Advertorials bei großen Publishern bzw. Medienpartnern, sprich allgemein bekannte Medien und deren Online Präsenzen. Hierauf sind wir spezialisiert und haben Ihnen eine kleine Auswahl an Advertorials bereits im Shop dargestellt. Die meisten Online Advertorials bewegen sich im Bereich zwischen 1.500 Euro - 6.000 Euro pro Jahr. Da sich die Angebote relativ schnell ändern, müssen Sie uns kontaktieren, um die jeweils aktuellsten Preise zu erhalten: Hier gehts zu unseren Online Advertorials Warum sollten Unternehmen ein Online Advertorial in Betracht ziehen? Online Advertorials kombinieren redaktionelle Inhalte mit Werbebotschaften, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte oder Dienstleistungen in einem positiven Licht darzustellen. Diese Form des Advertisings ist besonders wertvoll, wenn Sie: Ihre Markenbekanntheit steigern möchten. Inhaltliche Tiefe und Mehrwert für Ihre Zielgruppe bieten möchten. Das Vertrauen Ihrer Kunden durch informative Inhalte aufbauen möchten. Wie sind die Kosten für ein Online Advertorial strukturiert? Die Kosten für ein Online Advertorial variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter: Reichweite und Beliebtheit der Plattform: Etablierte Websites mit hoher Besucherzahl verlangen in der Regel höhere Preise. Inhaltliche Komplexität: Je mehr Recherche und kreativen Aufwand erforderlich sind, desto höher können die Kosten ausfallen. Platzierung und Sichtbarkeit: Prominente Platzierungen können zusätzliche Gebühren verursachen. Tipps für den strukturierten Einkauf eines Online Advertorials Beim Einkauf eines Online Advertorials sollten Sie folgende Punkte beachten: Definieren Sie Ihre Ziele: Klare Ziele helfen, das passende Advertorial zu wählen und den Erfolg zu messen. Vergleichen Sie Angebote: Nutzen Sie die Expertise von ALPHA POOL, um Angebote von verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Prüfen Sie Referenzen: Stellen Sie sicher, dass der Anbieter nachweislich qualitativ hochwertige Advertorials erstellt hat. Fazit Die Frage „Was darf ein Online Advertorial kosten?“ lässt sich nicht pauschal beantworten, da die Preise je nach Anbieter und Projektumfang variieren. Unternehmen sollten jedoch bereit sein, in qualitativ hochwertige Inhalte zu investieren, um den größtmöglichen Nutzen aus dieser Marketingstrategie zu ziehen. ALPHA POOL unterstützt Sie dabei, den richtigen Anbieter für Ihre Bedürfnisse zu finden und hilft Ihnen, den Einkauf effizient zu gestalten.

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Was ist ein Online Advertorial?
Ein Online Advertorial ist eine besondere Form der Werbung, die redaktionelle Inhalte mit werblichen Botschaften verbindet. Es handelt sich um einen Artikel oder Beitrag, der im Stil eines redaktionellen Inhalts verfasst ist, aber das Ziel hat, ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke zu promoten. Durch die Kombination aus informativen und werblichen Elementen bietet das Advertorial dem Leser Mehrwert, während es gleichzeitig die Vorteile des beworbenen Angebots hervorhebt. Die Rolle von Online Advertorials im Marketing Im Bereich Marketing sind Online Advertorials ein effektives Instrument, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und Vertrauen aufzubauen. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Botschaften in einem Kontext zu vermitteln, der für den Leser relevant und nützlich ist. Dadurch erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kunden positiv auf die Werbung reagieren und eine Handlung durchführen, wie zum Beispiel einen Kauf oder eine Anfrage. Warum und wann sollten Unternehmen Online Advertorials nutzen? Unternehmen sollten Online Advertorials in Betracht ziehen, wenn sie: Neue Produkte oder Dienstleistungen einführen und diese einem breiten Publikum vorstellen möchten, Die Markenbekanntheit steigern und ihre Positionierung am Markt stärken wollen, Sich von der Konkurrenz abheben und einzigartige Verkaufsargumente hervorheben möchten, Eine gezielte Ansprache spezifischer Zielgruppen anstreben. Typische Bestandteile eines Online Advertorials Ein wirkungsvolles Online Advertorial sollte folgende Elemente enthalten: Ansprechender Titel: Weckt das Interesse des Lesers und animiert zum Weiterlesen. Informative Inhalte: Bietet wertvolle Informationen, die dem Leser einen Mehrwert bieten. Subtile Werbebotschaften: Integriert die Werbung nahtlos in den redaktionellen Kontext. Visuelle Elemente: Nutzt Bilder, Grafiken oder Videos zur Unterstützung der Inhalte. Call-to-Action: Fordert den Leser zu einer konkreten Handlung auf, wie dem Besuch der Website oder einer Kontaktaufnahme. Tipps für den strukturierten Einkauf und die Auswahl des passenden Dienstleisters Bei der Planung und Umsetzung von Online Advertorials sollten Unternehmen folgende Schritte berücksichtigen: Ziele definieren: Legen Sie fest, welche Ziele Sie mit dem Advertorial erreichen möchten (z.B. Steigerung der Markenbekanntheit, Lead-Generierung). Zielgruppe analysieren: Verstehen Sie die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe, um relevante Inhalte zu erstellen. Passende Plattformen auswählen: Wählen Sie Online-Medien oder Websites, die von Ihrer Zielgruppe frequentiert werden. Qualifizierte Agentur beauftragen: Suchen Sie nach erfahrenen Agenturen oder Dienstleistern, die Expertise im Bereich Content Marketing und Advertorial-Erstellung haben. Inhalte abstimmen: Arbeiten Sie eng mit dem Dienstleister zusammen, um sicherzustellen, dass das Advertorial Ihre Markenbotschaft korrekt und effektiv vermittelt.

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Was wird Sie als Unternehmen ein Online Shop auf Shopware kosten?
Die Kosten für Shopware können stark variieren, abhängig von den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens und der gewählten Implementierung. Wenn Sie in den E-Commerce-Markt einsteigen oder Ihre bestehende Plattform optimieren möchten, ist es entscheidend zu verstehen, welche Faktoren die Gesamtkosten beeinflussen. In diesem Artikel erläutern wir die typischen Preisbestandteile, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Warum sollten Unternehmen Shopware nutzen? Shopware bietet eine flexible und skalierbare E-Commerce-Lösung, die sich ideal für Unternehmen jeder Größe eignet. Mit seinen umfangreichen Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten ermöglicht es Ihnen, ein individuelles Einkaufserlebnis zu schaffen. Ob Sie ein kleines Start-up oder ein etabliertes Unternehmen sind, die Wahl von Shopware kann Ihre Online-Präsenz erheblich verbessern und Ihre Umsätze steigern. Typische Kostenbestandteile Lizenzgebühren: Die Kosten für die Lizenz variieren je nach gewähltem Shopware-Modell (Community Edition, Professional Edition oder Enterprise Edition). Entwicklungskosten: Die Beauftragung einer Agentur für die Einrichtung und Anpassung Ihres Shops ist eine wesentliche Investition. Die Preise können je nach Komplexität des Projekts schwanken. Hosting und Wartung: Regelmäßige Hosting-Gebühren und Wartungskosten sind ebenfalls zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Ihr Shop reibungslos läuft. Erweiterungen und Plugins: Je nach den benötigten Funktionen können zusätzliche Kosten für Plugins und Erweiterungen anfallen. Wann sollten Unternehmen Shopware buchen? Unternehmen sollten Shopware in Betracht ziehen, wenn sie eine skalierbare E-Commerce-Lösung suchen, die sich an ihre spezifischen Geschäftsbedürfnisse anpassen lässt. Insbesondere Unternehmen, die ihre Online-Verkäufe steigern oder neue Vertriebskanäle erschließen möchten, profitieren von der Investition in Shopware. Tipps für den strukturierten Einkauf und die Auswahl des passenden Dienstleisters Bedarfsermittlung: Definieren Sie klar Ihre Anforderungen, um die richtigen Features und Funktionen zu identifizieren. Vergleich von Anbietern: Recherchieren Sie verschiedene Agenturen, die Erfahrung mit Shopware haben. Achten Sie auf Kundenbewertungen und Fallstudien. Budgetplanung: Setzen Sie ein realistisches Budget, das alle oben genannten Kostenbestandteile berücksichtigt. Transparente Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass der Dienstleister transparent über seine Preisgestaltung und den Projektzeitrahmen kommuniziert. Durch die Beachtung dieser Aspekte können Sie sicherstellen, dass Sie die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen und Shopware effizient einsetzen, um Ihre Online-Verkäufe zu optimieren.

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